Sandwaschexperiment mit Granat- und Korundstrahlmitteln
Experimentelle Ausrüstung und Methoden: umweltfreundliche automatische Sandwaschmaschine, 12 mm Düse mit Sekundärlufteinlass, Rauheitsprüfer, 6 Stück 600 mm x 800 mm Edelstahlplatten, jeweils 500 kg Granat- und braunes Korund-Schleifmittel; ausgewählte Granat-Schleifmittel und braunes Korund-Schleifmittel unterschiedlicher Spezifikationen wurden experimentell verglichen, wie in Tabelle 2 bzw. Tabelle 3 dargestellt.
Aus den Versuchsergebnissen in Tabelle 3 ist Folgendes ersichtlich:
(1) Mit abnehmender Partikelgröße des braunen Korund-Schleifmittels nimmt auch die Oberflächenrauheit des Edelstahls ab, die Sauberkeit der Edelstahloberfläche nimmt jedoch allmählich zu.
(2) Durch die Auswahl erstklassiger Braunkorund- und hochwertiger Eisen-Aluminium-Granat-Schleifmittel können die Anforderungen der technischen Spezifikationen erfüllt werden.
(3) Im Vergleich zu braunem Korund weist Granat einen inhärenten Härtemangel auf, so dass er hinsichtlich Sandwascheffizienz und Bruchrate nicht so gut ist wie braunes Korund-Schleifmittel.
Tabelle 2 Tabelle 3 Versuchsergebnisse
(4) Beim Waschen von Granatsand ist häufig Sand eingebettet. Obwohl die Auswahl feinkörniger Schleifmittel das Problem des eingebetteten Sandes lösen kann, ist es schwierig, die Anforderungen an die Rauheit beim Stanzen von 40–75 µm zu erfüllen, während braune Korund-Schleifmittel mit einer Partikelgröße von 22 Maschen die Anforderungen an die Rauheit erfüllen können. Gradanforderungen.
(5) Die Oberfläche ist nach dem Waschen mit Granatsand heller und schöner und weist eine bessere Sauberkeit auf.
(6) Bei beiden Sandwäschen entsteht extrem viel Staub. Im Vergleich dazu ist Granatstaub schädlicher für die Gesundheit am Arbeitsplatz.