Siliziumkarbid-Verschleißschutzzementkonstruktion ist ein chemisches Material, das Stickoxide und Ammoniak im Rauchgas durch hohe Temperaturen zu einer stabilen Verbindung verbindet. Da der Katalysator ein Material mit hohen Anforderungen an die Umweltmedien ist, wird die Betriebseffizienz und Lebensdauer des Denitrifizierers erheblich beeinträchtigt, wenn das Rauchgas eine große Anzahl Schwermetalle und alkalischer Substanzen enthält. Dies erfordert, dass die Rauchverschleißschicht keine schädlichen Schwermetalle und alkalischeren Substanzen enthält. Aufgrund der Säurekorrosion beim Start- und Stoppvorgang des Kraftwerkbetriebs muss die Verschleißschutzschicht außerdem eine gute Korrosionsbeständigkeit und Durchdringungsfestigkeit aufweisen.
Verschleißfester Zement ist eine Art zementartiges Material, das aufgrund der Behandlungsmethode und der strengen Prozesskontrolle der Zusammensetzung der Rohstoffe durch eine Reihe chemischer Reaktionen bei Raumtemperatur eine hohe Festigkeit und Härte erreicht und den Bindungsfestigkeitsstandard von Keramik erfüllt. Daher wird er als verschleißfester Zement bezeichnet. Er wird häufig verwendet, da er praktisch aufgebaut, leicht zu warten und kostengünstig ist. Verschleißfester Zement besteht hauptsächlich aus einer Zweiphasenkombination aus Zuschlagstoff und Bindemittel. Die Partikel sind dicht angehäuft, sodass keine großen makroskopischen Defekte auftreten. Die Schüttdichte ist hoch und seine Festigkeit bei Raumtemperatur kann mehr als 150 MPa erreichen. Das Produkt kann mehr als 280 MPa erreichen. Er ist mit gewöhnlichem Beton und feuerfesten Gussmassen nicht vergleichbar. Gemäß der Feststofftheorie sind Ionenbindungen und kovalente Bindungen stark gebunden, und das Bindungssystem bildet aufgrund der Verwendung von Verbundverstärkungsmaßnahmen und -behandlungen eine chemische Bindung, sodass die Festigkeit und Steifheit sehr hoch sind und das Material Hochgeschwindigkeitsstößen und Scherspannungen standhalten kann. Auf der Baustelle wird diesem Material flüssiger anorganischer Klebstoff zugesetzt und mit künstlichen oder mechanischen Mitteln auf die Auskleidung oder Oberfläche des Geräts aufgetragen. Nach einer Reihe chemischer Reaktionen werden die Bindungsstärke und Härte der Keramik nach 3 Tagen bei Raumtemperatur erreicht und die Lebensdauer kann 3–5 Jahre betragen.