Oberflächenreinigungsqualität nach dem Sandstrahlen:
(1) Sa1 – Reinigungsstufe für manuelles Bürsten (oder Reinigungsstufe) Technische Standards der Behandlungsstufe Sa1: Auf der Oberfläche des Werkstücks dürfen kein Öl, Fett, Oxidschichten, Rostflecken, Farbreste und anderer Schmutz sichtbar sein. Nach der Behandlung erscheinen auf der Oberfläche zahlreiche, gleichmäßig verteilte Metallflecken.
(2) Sa2 – Technische Standards der Reinigungsstufe für Gebrauchsgüter (oder Industriequalität) Behandlungsstufe Sa2: Auf der Oberfläche des Werkstücks dürfen kein Fett, Schmutz, Oxidschichten, Rostflecken, Farbreste, Oxide, Korrosion und andere Fremdstoffe (außer Defekten) sichtbar sein. Die Defektstellen dürfen jedoch nicht mehr als 33 % der Oberfläche pro Quadratmeter ausmachen und können Folgendes umfassen: leichte Schatten; eine geringe Menge leichter Verfärbungen durch Defekte und Rost; Oxidschichten und Farbfehler. Wenn sich auf der ursprünglichen Oberfläche des Werkstücks eine Delle befindet, bleiben am Boden der Delle leichter Rost und Farbe zurück.
(3), Sa2,5 – nahezu weißer Reinigungsgrad (oder Weißgrad) Der Sa2,5-Grad wird häufig in der Industrie verwendet und kann als Grad zur Akzeptanz technischer Anforderungen und Standards verwendet werden. Technische Standards für die Behandlung auf Sa2,5-Grad: dieselben wie die erste Hälfte der Sa2-Anforderungen, aber die Mängel sind auf nicht mehr als 5 % der Oberfläche pro Quadratmeter begrenzt, was Folgendes umfassen kann: leichte Schatten; eine geringe Menge leichter Verfärbungen durch Mängel und Rost; Oxidschicht und Lackfehler.
(4), Sa3 – weißer Reinigungsgrad (oder Weißgrad) Der Sa3-Grad ist ein höherer Behandlungsgrad in der Industrie, die Oberfläche des gereinigten Stahls ist vollkommen gleichmäßig silbergrau mit einer gewissen Oberflächenrauheit zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Schicht. Technische Standards für die Behandlung auf Sa3-Grad: dieselben wie auf Sa2,5-Grad, aber 5 % Schatten, Mängel, Rost usw. dürfen nicht vorhanden sein. Die Oberfläche des durch Kugelstrahlen behandelten Werkstücks ist metallisch, aber da die Oberfläche sphärisch ist, wird der Lichtteil gebrochen und das Werkstück hat einen matten Effekt (im Allgemeinen etwa 30 Minuten). Nach dem Kugelstrahlen wird die Oberfläche des Werkstücks ohne Zerstörung nachgezeichnet und die Oberflächenteile werden vergrößert. Oberflächenrauheit
(1) Die Rolle der Oberflächenrauheit: Vergrößerung der tatsächlichen Bindungsfläche zwischen der Beschichtung und der Werkstückoberfläche, Verbesserung der Beschichtungshaftung, die Beschichtung erzeugt während des Aushärtungsprozesses viel innere Spannung, das Vorhandensein von Rauheit kann die Spannungskonzentration in der Beschichtung beseitigen, verhindern, dass die Beschichtung reißt, das Vorhandensein von Oberflächenrauheit kann das Gewicht eines Teils der Beschichtung tragen, was zur Beseitigung des Phänomens des Absackens beiträgt, und die Rolle ist besonders offensichtlich für die Oberfläche der vertikalen Beschichtung.
(2) Faktoren, die die Rauheit beeinflussen: Partikelgröße, Härte, Partikelform, Härte des Werkstückmaterials selbst, Druck und Stabilität der Druckluft, Abstand und Winkel zwischen der Düse und der Oberfläche des Werkstücks.
(3) Mehrere Probleme im Zusammenhang mit der Oberflächenrauheit: Reinigungszeit und Oberflächenrauheitsgröße haben nahezu nichts damit zu tun. Der Winkel zwischen der Düse und der Oberfläche beeinflusst die Oberflächenrauheit, die Veränderung zwischen 45° und 90° ist jedoch nicht offensichtlich. Das Reinigen der Oberfläche mit großen Schleifpartikeln kann die Arbeitseffizienz verbessern, erhöht jedoch die Oberflächenrauheit. Studien haben gezeigt, dass Schleifmittel mit einer Partikelgröße von über 1,2 mm hohe Rauheitswerte verursachen. Das erneute Reinigen einer rauen Oberfläche mit einem feinkörnigen Schleifmittel kann die Oberflächenrauheit auf den angegebenen Wert reduzieren.
(1) Sa1 – Reinigungsstufe für manuelles Bürsten (oder Reinigungsstufe) Technische Standards der Behandlungsstufe Sa1: Auf der Oberfläche des Werkstücks dürfen kein Öl, Fett, Oxidschichten, Rostflecken, Farbreste und anderer Schmutz sichtbar sein. Nach der Behandlung erscheinen auf der Oberfläche zahlreiche, gleichmäßig verteilte Metallflecken.
(2) Sa2 – Technische Standards der Reinigungsstufe für Gebrauchsgüter (oder Industriequalität) Behandlungsstufe Sa2: Auf der Oberfläche des Werkstücks dürfen kein Fett, Schmutz, Oxidschichten, Rostflecken, Farbreste, Oxide, Korrosion und andere Fremdstoffe (außer Defekten) sichtbar sein. Die Defektstellen dürfen jedoch nicht mehr als 33 % der Oberfläche pro Quadratmeter ausmachen und können Folgendes umfassen: leichte Schatten; eine geringe Menge leichter Verfärbungen durch Defekte und Rost; Oxidschichten und Farbfehler. Wenn sich auf der ursprünglichen Oberfläche des Werkstücks eine Delle befindet, bleiben am Boden der Delle leichter Rost und Farbe zurück.
(3), Sa2,5 – nahezu weißer Reinigungsgrad (oder Weißgrad) Der Sa2,5-Grad wird häufig in der Industrie verwendet und kann als Grad zur Akzeptanz technischer Anforderungen und Standards verwendet werden. Technische Standards für die Behandlung auf Sa2,5-Grad: dieselben wie die erste Hälfte der Sa2-Anforderungen, aber die Mängel sind auf nicht mehr als 5 % der Oberfläche pro Quadratmeter begrenzt, was Folgendes umfassen kann: leichte Schatten; eine geringe Menge leichter Verfärbungen durch Mängel und Rost; Oxidschicht und Lackfehler.
(4), Sa3 – weißer Reinigungsgrad (oder Weißgrad) Der Sa3-Grad ist ein höherer Behandlungsgrad in der Industrie, die Oberfläche des gereinigten Stahls ist vollkommen gleichmäßig silbergrau mit einer gewissen Oberflächenrauheit zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Schicht. Technische Standards für die Behandlung auf Sa3-Grad: dieselben wie auf Sa2,5-Grad, aber 5 % Schatten, Mängel, Rost usw. dürfen nicht vorhanden sein. Die Oberfläche des durch Kugelstrahlen behandelten Werkstücks ist metallisch, aber da die Oberfläche sphärisch ist, wird der Lichtteil gebrochen und das Werkstück hat einen matten Effekt (im Allgemeinen etwa 30 Minuten). Nach dem Kugelstrahlen wird die Oberfläche des Werkstücks ohne Zerstörung nachgezeichnet und die Oberflächenteile werden vergrößert. Oberflächenrauheit
(1) Die Rolle der Oberflächenrauheit: Vergrößerung der tatsächlichen Bindungsfläche zwischen der Beschichtung und der Werkstückoberfläche, Verbesserung der Beschichtungshaftung, die Beschichtung erzeugt während des Aushärtungsprozesses viel innere Spannung, das Vorhandensein von Rauheit kann die Spannungskonzentration in der Beschichtung beseitigen, verhindern, dass die Beschichtung reißt, das Vorhandensein von Oberflächenrauheit kann das Gewicht eines Teils der Beschichtung tragen, was zur Beseitigung des Phänomens des Absackens beiträgt, und die Rolle ist besonders offensichtlich für die Oberfläche der vertikalen Beschichtung.
(2) Faktoren, die die Rauheit beeinflussen: Partikelgröße, Härte, Partikelform, Härte des Werkstückmaterials selbst, Druck und Stabilität der Druckluft, Abstand und Winkel zwischen der Düse und der Oberfläche des Werkstücks.
(3) Mehrere Probleme im Zusammenhang mit der Oberflächenrauheit: Reinigungszeit und Oberflächenrauheitsgröße haben nahezu nichts damit zu tun. Der Winkel zwischen der Düse und der Oberfläche beeinflusst die Oberflächenrauheit, die Veränderung zwischen 45° und 90° ist jedoch nicht offensichtlich. Das Reinigen der Oberfläche mit großen Schleifpartikeln kann die Arbeitseffizienz verbessern, erhöht jedoch die Oberflächenrauheit. Studien haben gezeigt, dass Schleifmittel mit einer Partikelgröße von über 1,2 mm hohe Rauheitswerte verursachen. Das erneute Reinigen einer rauen Oberfläche mit einem feinkörnigen Schleifmittel kann die Oberflächenrauheit auf den angegebenen Wert reduzieren.